Das Schönste was man im Frühjahr machen kann ist eine Wanderung durch das “Schwäbische Streuobstparadies”. Zum Beispiel ist die Gegend um das Lenninger Tal, die Burg Teck und Neidlingen eine einzige weiß blühende Symphonie.
Und wenn man schon dort unterwegs ist sollte man sich das vielleicht beste vornehmen, das es dort zu unternehmen gibt: den zertifizierten Premiumwanderweg der Hochgehberge “hochgehadelt. Er führt vom Pakplatz Hörnle oberhalb von Owen über die Ruine der Burg Teck und vorbei am Aussichtspunkt Gelber Fels zum Sattelbogen.

Vom Gelben Fels hat man einen prächtigen Blick hinab ins Lenninger Tal.

Blick vom Sattelbogen zum Breitenstein.
Wer will kann hier abkürzen und hinab nach Bissingen an der Teck wandern. Vor dem Ort kommt man durch das sehenswerte Naturschutzgebiet Eichhalde.

Auch beim Weg durch die Eichhalde hat man die Ruine der Burg Teck im Blick.
Ansonsten steigt man auf zur historisch interessanten Ruine Rauber. Sie trägt ihre Vergangenheit bereits im Namen.

Die Ruine Rauber liegt versteckt mitten im Wald.
Weiter geht es über das Mörikedorf Ochsenwang zum Breitenstein. Wer noch nicht genügend Aussicht auf der Tour gehabt hat, er kommt hier voll auf seine Kosten. Über die Albhöhen, die Ruine der Burg Teck mit dem bisherigen Wanderweg bis hinaus ins Albvorland in Richtung Stuttgart reicht hier der Blick.

Blick vom Breitenstein ins Albvorland.
Was folgt ist ein Abstieg nach Bissingen, dann geht es wieder hinauf zum Parkplatz Hörnle unterhalb der Teck.

Zur Rast bietet sich das historische Bleicherhäusle an.
Weitere Informationen zur Tour:
Länge: 12,9 Kilometer
Zeit: 4.30 Stunden
Höhenunterschied: 580 Meter
Abkürzungsmöglichkeit am Sattelbogen
www.hochgehberge.de